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Beautiful Disaster | Filmkritik

Beautiful Diasaster Filmkritik

Rezensionsexemplar/Kinofreikarte

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Travis und Abby haben eigentlich nichts gemeinsam. Sie möchte sich auf die Uni konzentrieren, er ist ein richtiger Womanizer. Als sie ihn immer wieder abblitzen lässt, möchte er sie herausfordern und wettet mit ihr. Eine Wette die zu weit mehr führen wird als nur dazu, dass Abby bei ihm einzieht…

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Beautiful Disaster ist ein Film, den ich eigentlich gar nicht so richtig auf dem Schirm hatte. Als ich gelesen habe, dass der vom selben Producer wie von den „After“-Filmen ist, dachte ich zuerst, dass es ein Spin-off ist. Aber da hatte ich mich getäuscht.

Die Hauptfiguren spielen Dylan Sprouse (Travis) und Virginia Gardner (Abby). Beide Schauspieler kannte ich bereits vor dem Film von verschiedenen Serien und Filmen und fand ihre Chemie sehr passend für den Film. Ebenfalls fand ich, haben sie die Collegestudenten gut gemimt und man hat ihnen schon alles gut abgenommen.

Was ich bei Beautiful Disaster am Anfang etwas schwierig fand war der Einstieg. Ich wurde direkt in den Film geworfen und das ist soweit erst einmal fine. Abby rennt vor ihrer Vergangenheit weg zu ihrer besten Freundin an die Uni, an der sie ebenfalls angenommen wurde. Doch dann kommt es zu Verkettungen von ein paar Szenen, die ich super verwirrend fand. Erst als Abby dann so richtig mit Travis interagiert wurde es sinnvoller und ich konnte der Handlung wieder gut folgen.

Jedoch war der Rest der Handlung gut zu folgen. Ich fand auch die Beziehungsentwicklung der beiden ganz schön. Abby wollte nichts von Travis und so haben sie sich zunächst auf eine Freundschaft eingelassen, was ich schön fand. Natürlich merkt man von Anfang an, dass zwischen den beiden ordentlich die Funken sprühen und so ist dann bald ein One Night Stand, der sich doch öfter wiederholt, irgendwie logisch. Das fand ich aber auch passend, zumal Beautiful Disaster schließlich auch ein New Adult Buch ist. Schön fand ich auch einige Sprüche von Travis in Bezug auf Abby, die er zum Glück auch immer ernst meint.

Auch die Geschichte mit Travis Familie fand ich eigentlich ganz süß und hat den Film etwas aufgelockert. Die Brüder von Travis und sein Vater waren sympathisch. Auch wenn genau diese Szene zunächst nicht so richtig in den Film passen mag, macht sie doch gegen Ende noch Sinn!

Beautiful Disaster ist gespickt mit Humor, schönen Szenen zwischen Travis und Abby und immer mal ein cringer Spruch, bei dem ich mich dann doch schütteln musste. Aber ich hatte auch Mädels im Kino, die genau die Zielgruppe des Films waren und sie fanden die Sprüche zum dahinschmelzen – also perfekt <3.

Header Fazit

Insgesamt fand ich ‚Beautiful Disaster‘ ist ein schöner romantischer Film, den man sich auch mit knapp 30 noch anschauen kann 😋

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