Filmkritik

Christopher Robin

Filmrezension Christopher Robin

Christopher Robin mit Winnie Pooh

Hallo und Herzlich Willkommen zurück,

heute soll es mal um mein absolutes Lieblingsbuch gehen: Winnie Pooh. Naja..eigentlich nicht wirklich um Winnie, sondern eher um Christopher Robin und zwar seinem Film, der ab heute in die Kinos kommt. Ich habe ihn schon gesehen und muss einfach vorne wegnehmen: Ich find ihn toll!

Aber jetzt mal zur richtigen Filmreview zu Christopher Robin 😊

Der Film beginnt einfach schon wunderschön: Der Zuschauer bekommt einige alte Illustrationen von Winnie und seinen Freunden zu sehen und die Geschichte wird kurz angerissen und skizziert. Der richtige Film beginnt dann an dem Tag, an dem Christopher das letzte Mal in den Hundert Morgen Wald kommt, denn er wird auf ein Internat geschickt und wird erst einmal nicht zurückkehren. Er verspricht Pooh, dass er ihn niemals vergessen wird, doch das tut er leider. Christopher wird erwachsen und gleichzeitig sieht der Zuschauer Pooh, wie er jeden Tag vor dem Türchen steht, aus dem Christopher kommt, in der Hoffnung, dass sein bester Freund zurückkommt. Doch das tut er nicht.

Christopher ist erwachsen, hat eine eigene Familie und arbeitet hart. Er hat keine Zeit für seine Familie und so wird die Beziehung zu dieser auch immer schwieriger, deshalb möchte er mit ihr in den Urlaub fahren, doch sein Chef möchte das nicht und so müssen sein Kind und seine Frau alleine Fahren. Als Christopher nicht weiterweiß, erscheint Pooh plötzlich, denn er braucht Hilfe: Seine Freunde sind verschwunden und die einzige Person, die ihm jetzt noch helfen kann, ist Christopher. Doch der hat eigentlich keine Zeit, nimmt Pooh aber trotzdem erst einmal mit nach Hause, wo dieser dann unglaublich wie Chaos fabriziert.

Später nehmen er und Christopher dann den Weg zum Hundert Morgen Wald auf sich, um Pooh und seine Freunde zu retten, die aber auch nochmal Christopher helfen müssen.

Der Film ist unglaublich niedlich. Ich habe mich einfach erneut in Winnie und Co verliebt. Das Charakterdesign gefällt mir so gut, ich finde den älteren Stil wunderschön. Die Geschichte ist auch echt toll erzählt, nicht zu kurz und nicht zu lang. Es gab kaum Stellen, die ich man hätte überspringen können. Insgesamt habe ich mehr als einmal gelacht und mehrmals fast geweint, weil es einfach unglaublich traurig war.

Der Film ist nicht unbedingt etwas für Kinder, sondern eher für diejenigen, die mit Winnie aufgewachsen sind und jetzt erwachsen sind – also die Generation, die jetzt in eeeetwa zwischen 20 und 30 ist würde ich sagen. Der Film zeigt, dass man niemals das innere Kind verlieren sollte.

[Die Bildrechte gehören Disney!]

Der Trailer

(2) Kommentare

  1. Ein wundervoller Beitrag zu einem richtig schönen Film! Ich werde mir dies vormerken 😀

    1. Drea sagt:

      Danke dir <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner